PC-Ware geht nach China

Es bedarf keiner großen Mühe, um herauszufinden, dass China ein Problem mit dem Urheberrecht hat. Nahezu täglich finden sich Artikel in deutschen und ausländischen Zeitungen, die Produktpiraterie und verletzte Copyrights im Reich der Mitte anprangern. Zurecht: eine Studie der Business Software Alliance (BSA) ergab eine Raubkopierrate von 86 Prozent im Land. So verwundert es nicht, dass die IT-Ausgaben chinesischer und in China ansässiger Firmen weit unter dem Durchschnitt der übrigen Länder liegen. Am weltweiten IT-Markt hat China nur einen Anteil von drei Prozent, trotz eindrucksvollen Wachstums der übrigen Wirtschaft.

Nun will das Leipziger Unternehmen PC-Ware, das als Kerngeschäft Softwarelizenzierung angibt, ausgerechnet auf diesen Markt. Warum Dr. Knut Löschke das tut, wo er Chancen und Risiken sieht und wie der IT-Markt China allgemein aufgestellt ist, beantwortet mein längerer Artikel im Januar-Heft von China Contact. Auszüge nach Veröffentlichung dann sicher hier.

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