Warum die Gastronomie Journalisten nötig hat

doenerNur ein Beispiel, wie sehr die Gastronomie Hilfe von Journalisten nötig hat. Genau dort setzt ein neues Produkt unseres Mediennetzwerkes an. Noch in diesem Monat starten wir ein Angebot für Gastronomen, Hotelbetreiber und auch Imbissbesitzer.

Wie oft klatscht man sich beim Lesen der Karte in einem Restaurant an die Stirn. Grund: Tipp- und offensichtliche Rechtschreibfehler oder grammatikalische Katastrophen finden sich in den Speise- und Weinkarten wieder. Wo bleibt da der Anspruch? Und, so fragt sich der Gast, nachdem sich das erste Gelächter gelegt hat, schmeckt das Essen so, wie die Karte aussieht? Wir wollen mit unserem neuen Angebot für mehr Qualität kämpfen und setzen uns bewusst für eine korrekte deutsche Sprache in der Gastronomie ein.

Pedantisch, sagt ihr? Vielleicht. Aber ist der Koch es nicht ebenso, wenn er zur Krönung seiner Speisen zerkleinerte Petersilie auf die Kartoffeln streut? Oder wenn er um den Apfelstrudel mit Vanilleeis Puderzucker stäubt? Die kleinen Dinge lassen seine Arbeit zu einem Gesamtkunstwerk und kulinarischen Erlebnis werden. Und wir helfen dabei, dass dieses Erlebnis bereits beim Bestellen beginnt. Bald geht’s los.

Foto: lustich.de

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