Flattert hier gerade per Post Werbung für „Revolver7“ ins Haus. Eine Software für „creative Unternehmen“, wie es heißt. Und sieht ja auch gar nicht schlecht aus. Auch ist schön, dass es eine Demoversion gibt, die man so lange verwenden darf, bis man 1000 Dokumente angelegt hat. Wollte ich gleich mal testen. Zuerst auf Windows. Leider durfte ich das nicht. Nebenstehender Revolver-Screenshot (ihr bemerkt den Wortwitz?) zeigt ein Hinweisfenster, das mich informierte über… irgendwas. Vielleicht wollte es mir sagen, dass der Windows-Benutzername ein ß enthält. Damit scheint das Programm nicht klar zu kommen – und stürzte ab. Tut es seitdem immer wieder. „Revolver Office Pro wurde erfolgreich von Ihrem System entfernt.“ Danke.
Auf dem Mac hat mein Benutzername – wie erstaunlich – auch ein ß. Und es nicht erstaunlich, dass das OSX damit klar kommt oder die Programmierer für die Mac-Version einfach besser arbeiteten. Sprich: es funktioniert und sieht recht gut aus. Mal weiter testen. Früher oder später soll der Mac sowieso mein Hauptrechner werden. Und der Windows-Rechner wird als Mailserver versklavt. 😉
Umlaute bzw. „ß“ als Username oder im Netz zu verwenden, ist und bleibt aber ein Kardinalfehler (und das hat nicht nur was mit einem Redmondschen…Betriebssystem zu tun). das weißt Du auch – oder aus welchem Grund ist dieser Artikel unter „hande-hoch“ gespeichert?