Uh la la la la la!

In diesen Zeiten hört man oft Fangesänge – begleitet von nervigen und Trommelfell schädigenden Instrumenten. Vergesst es ganz schnell! Die einzige Zeile, die Ihr diesen Sommer singen können müsst, heißt „Uh lala lala la“. Warum? Weil die Leipziger Band 2zueins! soeben das Video zu ihrem Song „Leiden“ vorgestellt hat. Augen- und Ohrenschmaus galore!

httpv://www.youtube.com/watch?v=doh594sCxFI

Na, alle erkannt? Neben den Bandmitgliedern Heiko Dietze und Daniel Heinze sowie dem dritten Mann Matthias Frommann wirken in dem Video unter anderem bekannte Radioleute mit: Nadine Kallenbach von der Energy Sachsen Morningshow, Eileen Mägel, ehemalige Morgenstimme von Radio PSR, Marcus Poschlod (als Clown) von R.SA sowie Friederike Ursprung, evangelische Kirchenredakteurin bei Radio PSR und R.SA. Außerdem zu sehen: Gregorio von den Stouxsingers und die Leipziger Band Takayo, sowie viele Freunde von Daniel und Heiko.

„Das war ein ganz schöner Kraftakt, das neben dem Job durchzuziehen“, sagt Daniel Heinze, der als Kirchenredakteur arbeitet. Sein Bandkollege Heiko Dietze ist Chef vom Dienst und Texter bei R.SA. Die Kulisse wurde aus Styropor an langen Abenden zusammengebaut. Gedreht wurde der Videoclip am Männertag von früh um 7 bis Abends um 11. Schauplatz war das Fotostudio von Matthias Frommann im Industriegelände West. „Die Idee mit den Leuten, die verschiedene Dinge nicht leiden können, kam uns kollektiv beim ersten Kennenlern-Treffen mit allen Beteiligten.

Regie führte Carina Gadomski (Autorin unter anderem für die Produktionsfirma 99pro). Kamera: Eva Gühne und Ulf Wogenstein. Schnitt: Xenia Kalinitchenko (auch 99pro). „Alle haben quasi ehrenamtlich mitgemacht, weil alle mal Lust auf ein Musikvideo hatten“, so Daniel Heinze.

So – und weil das Lesen bis zum Schluss belohnt werden soll, gibt es hier Eure Gewinnchance. Ich hab den beiden drei CDs aus dem Kreuz geleiert. Wer bis Mittwoch, 16.6. um 12 auf den Artikel kommentiert, kommt in den Lostopf. Ihr müsst mir einfach nur kurz schreiben, was oder wen ihr nicht leiden könnt. 🙂 Ich wünsche viel Glück.

Update:Schluss, aus, die CDs gehen an Gräfin, Frank und Juliana. Ich hoffe, die von Euch angegebenen Mailadressen stimmen, denn dort hin schicke ich jetzt jeweils eine Mail. 🙂

9 Gedanken zu „Uh la la la la la!

  1. Ich hoff, die Frage „Was oder wen wir nicht leiden können?“ bezieht sich nicht auf die Band und deren Mitwirkende. Da täte mir jetzt nichts einfallen.

    Was kann ich nicht leiden: die Vuvuzelas (oder so ähnlich) und dass so ein 90-Minuten-Fußballspiel wirklich auch die 90 Minuten betrötet wird. Das klingt immer wie ein Bienenschwarm. Dazu kommt, dass man gern mal morgens von so einem Dingens aus dem Bett geworfen wird, weil der 16jährige Nachbarsjunge der Meinung ist, um 8 mit dem Teil auf dem Balkon Krach zu machen.
    Zur WM 2006 gabs die Dinger auch schon, damals hießen sie wohl noch schlicht und ergreifend Tröte.
    Deswegen fand ich sie nicht besser. Für mich ein absolutes No-Go!

  2. Ich mag keine Finanzämter 😉 und Dauerberieselungsfußball auf allen öffentlich-rechtliche Sendeanstalten. Wen ich nicht mag, die Geldhaie der GEZ.

  3. Ich mag den Song (Easy listening), aber er erinnert mich aufgrund der Uh la la la-Sache immer an http://www.youtube.com/watch?v=Gbr1Z-oBu3Y

    Was ich mag (Absicht Herr Große?): Das Wortspiel, den Kichenmännern CDs aus dem Kreuz geleiert zu haben.. 😉

    Ich nehme mich aus der Wertung und verzichte auf die CD, dafür sollte aber Deutschland heute Abend gewinnen. Deal?

  4. @Ben: Das Wortspiel fiel mir ehrlich gesagt auch erst nach dem Veröffentlichen auf. Außerdem ist ja nur Daniel ein Kirchenredakteur. 🙂

    Und das andere Uh lalala klingt ja mal komplett anders.

    Was den Deal angeht: Das steht leider – trotz Beziehungen zu einem Kirchenmann – nicht meiner Macht. Musst an höhere Mächte Du wenden Dich.

  5. Friederike arbeitet zwar für die Anstalt ohne CEO in Rom, aber gerade in Sachsen sollte man ihr das doch schon als Kirchenredakteurin durchgehen lassen 😉

  6. Genau wie im Video mag ich Spinat nicht leiden und manchmal mag ich auch meine Schuhe nicht, wenn ich mal wieder Blasen an den Füßen bekomme…

  7. Schluss, aus, die CDs gehen an Gräfin, Frank und Juliana. Ich hoffe, die von Euch angegebenen Mailadressen stimmen, denn dort hin schicke ich jetzt jeweils eine Mail. 🙂

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