Nick für gesundes Essen

Der Kindersender Nick hat angekündigt, seine Fernsehfiguren künftig nur noch für gesundes Essen werben zu lassen. Schreibt die LVZ morgen, ohne eine Quelle zu nennen. Ich habe leider auch keine gefunden.

Was aber viel interessanter ist: Wenn Spongebob nun nicht mehr für beispielsweise BurgerKing werben darf, bedeutet dies auch das Aus für den Krabbenburger in der Serie? Muss Mr. Krabs seine „Krosse Krabbe“ schließen und ab sofort eine Salatbar bewirtschaften? Oder einen Bioladen? Das wäre schrecklich und für die Geschichte höchst unzuträglich. Womit verdient Spongebob dann sein Geld, wenn nicht als Burgerbrater? Etwa als Salatschnippler oder Suppenheini? Neee, das will ich nicht.

Darauf brat ich mir erstmal einen Krabbenburger. Das Rezept ist nämlich zum Glück – Mr. Krabs wird’s ärgern – nicht geheim. (Und nein, ich verlinke hier nicht zu Marion’s Kochbuch…)