Der Leopard faucht und läuft seine Runden auf dem Macbook. Alles wunderbar. Jetzt zu Time Machine. Apple schreibt:
Einmal konfigurieren – das ist alles
Sie aktivieren Time Machine, indem Sie eine externe Festplatte (separat erhältlich) an Ihren Mac anschließen. Sie werden dann gefragt, ob diese Festplatte für die Datensicherung verwendet werden soll. Wenn Sie zustimmen, erledigt Time Machine alles Weitere für Sie. Automatisch. Im Hintergrund. Damit sind Sie die Sorge um aktuelle Sicherungskopien endgültig los.
Was Apple nicht erwähnt ist, dass Time Machine offenbar meine externe Festplatte, auf der ich gern die Backups sichern will, zuerst formatieren will. Warum, weiss wohl nur Apple. Wenn ich dem zustimmen würde, würde ich meine übrigen Backups und Daten verlieren. Was ja Quatsch wäre.
Weiß einer ne Lösung? Liegt’s eventuell am Dateisystem? Die Platte läuft auf FAT32, weil das chiligreen-Ding hier kein NTFS unterstützt.
Die ist doch nicht komplett mit FAT32 partitioniert, sondern nur ein kleiner (Verwaltungs-)Teil (oder umgekehrt), soweit ich mich erinnere. So oder so eine mächtig schräge Lösung.
OSX kann das museale FAT32 zwar verwalten, wird bei Time Machine vermutlich jedoch HFS+ sehen wollen (FAT ist ja nun auch nicht gerade ein sicheres Filesystem). Damit wäre sie für Deinen Windows-Rechner verloren.
A 2. externe HD oder
B mal alles wegbrennen oder
C 2. interne HD im PC.
Was sagt Dolly B.? Antwort Be.
Das Ding war ja, dass sie angeblich gar nicht mit was anderem als FAT32 läuft. Stand in der Anleitung, die ich letztens dummerweise entsorgt habe. Hüstel…