Keine Killerapplikation für UMTS

Fünf Jahre ist es her, dass sechs deutsche Telekommunikationsanbieter fast 50 Milliarden Euro für die Ersteigerung von UMTS-Lizenzen ausgaben. Doch seit dem Zuschlag am 17. August 2000 ist die Technik nur mühsam vorangekommen. Echte Anwendungen, welche die Technik ausreizen, fehlen laut Kritikern. Darum wurde am Wochenende beim saxxess.event im Bildermuseum über Ausbau, Nutzung und Zukunft des UMTS-Netzes diskutiert.

Der Artikel dazu steht in der LVZ (Wirtschaftsteil) vom 22.08.2005