Wusste ich auch noch nicht, dass Polizeibeamte jetzt schon die Geschwindigkeit von Autos schätzen können. Oder müssen – in Ermangelung eines Messgerätes. Wie gerade vor dem Tauchaer Rathaus. Holen die mich raus, wollen Führerschein und Fahrzeugpapiere, checken kurz und wünschen mir dann eine angenehme Weiterfahrt, allerdings nicht so schnell. Ich sei ja wohl mehr als die erlaubten 30 gefahren. Demnächst würden sie hier wieder stehen, dann aber mit Messgerät. Beweisen konnte es mir die Dame nicht, dass ich schneller als 30 war. Ihrer Meinung nach war das aber so. Naja, wenn sie meint. Hab ich erstmal nicht widersprochen. Und mich gewundert, dass sie offenbar 10 km/h per Augenmaß messen kann. Reschpekt.
4 Gedanken zu „Sackgang vom Freund und Helfer“
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Der Artikel paßt ganz hervorragend zu dem vorangegangenen. 😀
Ich finde, es sollte mal in der LVZ stehen, daß ein gewisser Daniel G. DURCH RASEREI das Leben UNSERER KINDER gefährdet. 😉
Ja, der Bezug zum Blitz-Artikel vorher war gut, wa? Schreibs doch der ElVauZett als Leserbrief. 🙂
@herold. Unserer grünen Freunde, denn die stehen ja da einfach so ‚rum, wo ein gewisser Herr ein wenig mehr Gas gibt. 😉
@Dan. Für die Zukunft mal’n Tip, was man als Reisegepäck stets mitnehmen sollte (für den Fall, daß es keine Polizist_in_ ist):
http://gcblog.org/2007/10/04/k.....vor-recht/
Naja, Frau war auf Arbeit. Dumme Sache. 🙂