Meine Aversion gegen öffentlich-rechtliche Sender, die Geld fremder Leute verprassen und trotzdem Werbung ausstrahlen dürfen, verstärkt sich gerade. Grund: Der MDR und seine selbst ernannten „Ostperten“. Die meinen, im Osten würde das Geld auf der Straße liegen und die Werbeindustrie müsse es nur aufheben. Von Milliarden im Autobereich ist da die Rede, ebenso im Kosmetik- und Drogeriemarkt. Anpacken müsse man es. Mit einem Werbeetat von „sagen wir mal 250.000 Euro“, wie es Nils N. von Haken, Geschäftsführer der MDR-Werbung, sagt.
Werbeaussagen und ein klarer Fokus auf Umsatz, wie man es vom ö-r am Wenigsten erwartet. Wie schreibt einer bei radioforen.de so schön:
Wenn es je eine Gerichtsverhandlung geben sollte, die das Ziel der Abschaffung der öffentich-rechtlichen Rundfunkanstalten hat, der oben verlinkte Clip dürfte als Beweismittel der Anklage genügen.
via radioforen